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Optimierte Fragebögen. Wie es kurz und bündig geht.

Wer füllt schon gerne Fragebögen aus, wenn nichts passiert? Wer beantwortet gerne die gleiche Frage nur anders herum gestellt in vielfältigen Schattierungen? Wie es kurz und bündig geht, das zeigt der von uns entwickelte psy50. Es ist unser Meisterstück, aufbauend auf 20 Jahre Erfahrung in der Entwicklung von Fragebögen.

Wer sicher publizierbare Wissenschaft betreiben will, nimmt am besten Fragebögen, die schon viele andere auch eingesetzt haben. Es gibt zu allen möglichen Themen, die einen Forscher interessieren könnten, umfangreiche Fragebogenbatterien. Weil Wissenschaftler in der Regel mit kleinen Anzahlen von Versuchspersonen umgehen, machen Sie die Fragebögen lang. Das stellt sicher, dass man möglichst für alle Schattierungen von Persönlichkeit und Herkunft ein zuverlässiges Ergebnis erhält. Im Gründungsjahr der HealthVision GmbH war so unser Forschungsinstrument auf 420 Fragen angewachsen, unsere Teilnehmer mussten die Papiere in mehreren Sitzungen ausfüllen. Dann kamen Airbus und die Otto Gruppe und fragten, ob das nicht kürzer ginge. Maximal 20 Fragen.

In den letzten 15 Jahren haben wir darum alle Techniken untersucht, mit denen man Fragebogen verkürzen kann. Beispielsweise braucht man gar keine langen Einzelfragebögen, wenn man nur über eine Gruppe eine Aussage machen möchte. Denn die 20 Personen bringen von allein unterschiedlichen Persönlichkeiten, Wahrnehmung und andere Einflussfaktoren mit. Wir haben gelernt, dass für eine Gruppenanalyse für ein Thema zwei Fragen vollkommen ausreichend sein können, wenn man diese Fragen richtig stellt. Die Grundlagen der Fragebogen-Entwicklung lernt jeder Psychologe im Studium.

Aber von dort ist es doch ein sehr weiter Weg bis zum Beherrschen der Kunst, effiziente und trennscharfe Instrumente zu feilen. Dazu setzen wir eine ganze Reihe von modernen statistischen Verfahren ein. Und nichts geht darüber hinaus, dann noch einmal neu entwickelte Fragen mit Betroffenen zu diskutieren und sorgfältig zu testen. Nur so war es möglich, den psy50 zu entwickeln, der mit 50 kurzen Fragen 22 Themen untersucht. http://psy50.de

Mehr Information dazu finden Sie unter unserem White Paper. Hier soll Ihnen genügen: wir verabscheuen, mit überflüssigen Fragen die Zeit ihrer Mitarbeiter zu verschwenden. Leider gilt das nicht für viele der Fragebögen, die wir im Umlauf sehen und schon gar nicht für manche der üblichen Mitarbeiter Umfragen. Rechnen Sie nur einmal hoch, wie viele Arbeitsstunden allein durch überflüssige Fragen verloren gehen und dann noch einmal über das Rätselraten wegen unscharfen Ergebnissen.

Gesundheitsbedingte Produktivitätsverluste. Wer fehlt kann nicht arbeiten. Aber ist die Leistung aller Anwesenden immer 100 Prozent? Was ist, wenn jemand mit Beschwerden zur Arbeit kommt? Was ist in der übrigen Zeit, wenn die Arbeits- und Leistungsfähigkeit eingeschränkt ist? Unsere neue Kennziffer bringt das auf einen Punkt: verlorene Tage Produktivität je Mitarbeiter und Jahr. Das Jahr […]